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Japanische Gärten gestalen

Ihr exklusiver japanischer Garten

Japanische Gärten liegen voll im Trend. Längst haben auch die Europäer die entspannende Wirkung der wunderschönen, harmonischen Grünanlagen für sich entdeckt. In einem japanischen Garten fühlt man sich nicht nur in ein anderes Land versetzt, sondern ist auch der Zeit vollkommen enthoben. Beim Betrachten der vielen liebevoll gestalteten Gartenelemente tritt eine meditative Wirkung ein, man kehrt in sich und erlebt Momente der Zufriedenheit.

Die Bedeutung von japanischen Gärten

Ein japanischer Garten ist wesentlich mehr als bloß ein Ort der Erholung. Einen japanischen Garten anlegen bedeutet, jedem Gestaltungselement ganz bewusst einen bestimmten Platz zu geben. Japanische Gärten zeichnen sich durch einen besonderen Garten- und Landschaftsbau aus, der bis ins Detail geplant ist. Nur auf diese Weise kann die besondere, beruhigende Wirkung des alles andere als alltäglichen Gartens erzeugt werden.

Japanischer Garten

Wenn Sie einen echten japanischen Garten gestalten wollen, sollten Sie deshalb vorab alles ganz genau planen und durchdenken. Für die asiatische Gartengestaltung braucht man nicht nur ein starkes Gefühl für Harmonie und Ästhetik, sondern auch besondere Handwerkstechniken, z.B. für den Bau des Teehauses oder das Anlegen eines Teichs. apanische Gärten gestalten ist somit eine wahre Kunst. Das Ziel ist es, dass dem Betrachter viele verschiedene Blickwinkel eröffnet werden und es immer wieder Neues zu entdecken gibt. Jeder Eindruck soll intensiv wahrgenommen werden und dazu einladen, zu verweilen und die Gedanken schweifen zu lassen.

Ihr japanisches Gartenhaus – stilvoll und elegant

Zu jedem japanischen Garten gehört auch ein japanisches Teehaus. Während japanische Teehäuser im Land ihres Ursprungs der zeremoniellen Zubereitung und Einnahme von Tee dienen, werden sie bei uns als edler Pavillon, kleines Gästehaus oder kühlender Rückzugsort an heißen Sommertagen sehr geschätzt. Für den Bau werden traditionell ausschließlich natürliche Materialien, wie Holz, Bambus, Sand, Lehm oder Ried verwendet. In der heutigen Zeit verwendet man auch moderne, zeitgemäße Baustoffe. Japanische Häuser sind ein Ort zum Durchatmen und Entspannen und sind in jedem Garten, egal ob im japanischen oder europäischen Stil, ein beeindruckender Hingucker.

Am besten machen sich japanische Gartenhäuser neben einem Gartenteich. Stilecht sollte es sich um einen Koiteich handeln. Ein Koi ist eine besonders wertvolle Karpfenart, die früher in Japan unter den Reichen als Statussymbol galten. Mit ihren schönen, außergewöhnlichen Farben und Mustern werden die Kois, die bis zu 60 Jahre alt werden können und für das Klima in Deutschland bestens geeignet sind, Sie begeistern.

Kein japanischer Garten ohne Bonsai

Auch der ein oder andere Bonsai darf in einem japanischen Garten natürlich nicht fehlen, schließlich gehört er zu den bekanntesten Gestaltungselementen im japanischen Garten- und Landschaftsbau. Die Bäume, die bei uns vor allem in Miniaturform bekannt sind, sind optische Hingucker und erinnern an ferne Länder. Die Pflege eines Bonsai ist eine wahre Kunst, die aber leicht zu erlernen ist und viel Freude bereitet. Während Sie Ihren Bonsai liebevoll zurechtstutzen können Sie Ihren Gedanken freien Lauf lassen und zur Ruhe kommen.

Ein japanischer Garten ist definitiv etwas Besonderes, das nicht jeder hat. Genießen Sie die schon seit vielen Jahrhunderten geschätzte Wirkung der besonderen Gestaltungselemente und Materialien und machen Sie Ihren exklusiven japanischen Garten zu Ihrem Lieblingsplatz.

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